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Leitlinien und Leitgedanken für die TeilnehmerInnen an SPS  

 Supporting Partners @ School                 

 

  • Auseinandersetzung mit der Grundidee Systemischer Prävention von Sucht- und Gewaltverhalten: Gleichwertige Zusammenarbeit in der Triade Eltern – LehrerInnen – SchülerInnen

 

  • Aktive Teilnahme an gemeinsamen (Ausbildungs-)Wochenenden oder –tagen

 

  • Schulischer Erfolg (gilt nur für Peers) und positive Einstellung zur eigenen Tätigkeit in der Schule (gilt für Peers und LehrerInnen) bzw. Interesse an der aktiven Gestaltung unserer Schule (gilt für alle)

 

  • Freude an der Arbeit

 

  • Zeit investieren für:

§         die Ausbildung (= Unverbindliche Übung „Peers-Arbeit“ + Seminare)

 

§         Arbeit mit Klassen und Einzelgespräche

 

      • Supervision (nach dem Besuch einer Klasse bzw. nach Einzelgesprächen – findet in der Triade statt)

 

      • Organisatorisches (auch außerhalb der Schule – gilt für Teilnahme an den Gruppen Sekundärprävention und Lebensraum Schule oder für Präsentationen des Projekts)

 

  • Kein „Substanzenkonsum“ (gilt unbedingt für illegale Substanzen) oder zumindest die ernsthafte Bereitschaft daran zu arbeiten (gilt für legale Drogen)

 

·         Bereitschaft zur Reflexion des eigenen Sucht- und Gewaltverhaltens

 

·         Bereitschaft sich mit eigenen Schwächen und Stärken und denen der anderen SPS-Mitarbeiterinnen aktiv auseinanderzusetzen (Stichwort: Toleranz)

 

  • Offenheit gegenüber anderen SPS-MitarbeiterInnen

 

  • Bereitschaft mit Konflikten offen umzugehen und zur Reflexion des eigenen Konfliktverhaltens

 

  • Schweigepflicht (alles was innerhalb der Gruppe gesprochen wird, bleibt auch innerhalb der  Gruppe!)

 

 

Das SPS-Team ist nur an MitarbeiterInnen interessiert, die diese Regeln akzeptieren können. Es geht aber nicht darum, den Willen der Einzelnen zu übergehen oder jemand fremden Willen aufzuzwingen.

Dieser Regelkatalog repräsentiert vielmehr ein Minimum an gemeinsamem Wollen, ohne das eine sinnvolle Zusammenarbeit  nicht möglich ist. Er stellt das gemeinsame Dach dar unter dessen Schutz wir an unserer Schule wirksame und verantwortbare Präventions-Arbeit leisten können.